Therapiehund „Ghost“ verzaubert Kinder im FRÖBEL-Kindergarten Zwergenland
Ein Geist, der nicht spukt und den Kindern sogar Freude bereitet? Ja, so etwas gibt es wirklich und Angst haben muss hier niemand!
Seit Mai dieses Jahres besucht der Therapiehund "Ghost" regelmäßig den FRÖBEL-Kindergarten Zwergenland und lässt dabei alle Kinderaugen strahlen. Für insgesamt 22 Wochen wird dieser besondere Hund als regelmäßiger Gast im Kindergarten sein und die tiergestützte Pädagogik wieder in den Alltag integrieren.
Die tiergestützte Pädagogik spielt eine bedeutende Rolle im Kindergarten, da sie bei den Kindern sprachliche und soziale Kompetenzen fördert. Darüber hinaus bereichert sie viele Lernprozesse der Kinder und fördert emotionale Kompetenzen wie Achtsamkeit, Mitgefühl und Respekt.
All diese Gründe waren ausschlaggebend dafür, die tiergestützte Pädagogik wieder im Zwergenland einzuführen. Ghost besucht den Kindergarten jeden Freitag für 2 Stunden. Zu Beginn des Tages begrüßt er gemeinsam mit seinem Frauchen die Kinder in ihren Gruppen. Anschließend gehen sie mit ihm spazieren, nutzen den Therapieraum für einen Parcours oder spielen andere Spiele mit dem Hund. Ghost dient sogar als Porträtvorlage für die kleinen Künstler im Kindergarten.
Um sowohl dem Hund als auch den Kindern ein gutes Gefühl zu geben, werden die Kinder in Kleingruppen aufgeteilt. Diese Kleingruppen wechseln alle 3 Wochen, sodass jedes Kind ab einem bestimmten Alter die Chance bekommt, mit dem Hund zu interagieren.
Die Kinder aus dem Zwergenland sind restlos begeistert von Ghost und fiebern wöchentlich seinem nächsten Besuch entgegen. Der kleine weiße Hund hat sich schnell in die Herzen der Kinder geschlichen.
Allerdings ist der Besuch von Ghost keineswegs selbstverständlich! Die tiergestützte Pädagogik konnte nur durch die großartige Unterstützung unserer Fördermitglieder finanziert werden. Mit ihrer monatlichen finanziellen Unterstützung tragen sie dazu bei, die frühkindliche Bildung und Entwicklung im Zwergenland weiter zu verbessern und zu fördern.
